Er knackte ein galaktisches Rätsel, an dem sich Generationen von Astro-Physikern die Zähne ausgebissen hatten: Neil Ibata ist der neue Star der Astronomie - dabei ist er erst 15 Jahre alt!
Er knackte ein galaktisches Rätsel, an dem sich Generationen von Astro-Physikern die Zähne ausgebissen hatten: Neil Ibata ist der neue Star der Astronomie – dabei ist er erst 15 Jahre alt!
Seit er das Cover der renommierten Zeitschrift "Nature" zierte, wird der französische Schüler Neil Ibata (15) sogar mit Albert Einstein verglichen. Das deutsche Physik-Genie war 16, als es seine ersten , noch erfolglosen wissenschaftlichen Gehversuche absolvierte. Neil Ibata hingegen hat mit seiner Erkenntnis gleich einmal die Astro-Physik revolutioniert: Er berechnete, wie und warum Zwerg-Galaxien nicht chaotisch, sondern geordnet um die Andromeda-Galaxie (Nachbarin unserer Milchstraße) rotieren – was noch keinem Forscher gelungen war.
"Nur mit Daten herumgespielt"
Dabei hatte das junge Astro-Talent nur seinen Vater, Wissenschafter in einem französischen Forschungsinstitut, ins Büro begleitet. "Ich habe dort einfach mit den Daten gespielt, die das Team meines Vaters gemessen hat," lacht er.