Österreich

Eisenbahnkreuzungen werden jetzt noch sicherer

Heute Redaktion
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Bild: NÖVOG

Im Vorjahr wurden zur Erhöhung der Sicherheit von Eisenbahnkreuzungen von der NÖ Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) mehr als 500.000 Euro investiert. Die zehn neuen Anlagen arbeiten vollautomatisch, ohne Zutun des Lokführers. Der weitere Ausbau wird auch 2017 zügig fortgesetzt.

Im Vorjahr wurden zur Erhöhung der Sicherheit von Eisenbahnkreuzungen von der NÖ Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG) mehr als 500.000 Euro  investiert. Die zehn neuen Anlagen arbeiten vollautomatisch, ohne Zutun des Lokführers. Der weitere Ausbau wird auch 2017 zügig fortgesetzt.
Ein Überwachungssignal zeigt an, dass der zu befahrende Übergang auch tatsächlich für den Straßenverkehr gesichert ist. "Die Einschaltung erfolgt selbstständig über Radsensoren, die an den Schienen montiert sind," erklärt NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl.

Auch 2017 wird der eingeschlagene Weg des kontinuierlichen Ausbaus gesicherter Bahnkreuzungen weiter fortgesetzt," bestätigt der zuständige Landesrat Karl Wilfing (VP), "denn das erhöht auch den Komfort für die Bahngäste." Jeder gesicherte Bahnübergang bedeutet auch kürzere Fahrzeiten.