Eisenberg verspricht "komplizierten" Lex Luthor

In "Zombieland" schlug er sich als neurotischer Kontrollfreak durch das postapokalyptische Amerika, in "The Social Network" verkörperte er den Facebook-Gründer Marc Zuckerberg. Demnächst ist Jesse Eisenberg als einer der berühmtesten Comic-Bösewichte aller Zeiten zu sehen. Er spielt in "Batman v Superman: Dawn of Justice" Lex Luthor und bezeichnet die Figur als "kompliziert" und "herausfordernd".

In  "Zombieland"  schlug er sich als neurotischer Kontrollfreak durch das postapokalyptische Amerika, in Lex Luthor und bezeichnet die Figur als "kompliziert" und "herausfordernd".

Eisenberg sprach mit dem britischen Magazin "Total Film" über seine Rolle in der DC-Comicverfilmung, die am 25. März 2016 in den österreichischen Kinos starten wird. "Ich wurde für eine interessante Rolle verpflichtet", sagte der Schauspieler, "eine komplizierte, herausfordernde Persönlichkeit."

Laut eigenen Angaben nahm Eisenberg die Möglichkeit wahr, die neue Filmversion von Lex Luthor selbst mitzugestalten. "Es gibt im Skript einige Anhaltspunkte, wie sich eine Figur geben sollte, und dann schnappt sie sich der Schauspieler oder die Schauspielerin. Ich lernte Chris Terrio, einen der Drehbuchautoren kennen. Wir konnten einige Dinge ausführlich diskutieren und uns ein Bild davon machen, wer [Lex Luthor] ist."

Jesse Eisenberg tritt in die Fußstapfen der Oscar-Preisträger , die Lex Luthor zuletzt in Kinoadaptionen der "Superman"-Comics verkörperten.