Streit mit Nachbarn eskaliert

Ekel-Einsatz in Wien! Bewohnerin uriniert auf Türmatten

Zwischen Gewaltverdacht und Grenzüberschreitungen! In der neuen TV-Folge der "Grätzlpolizei" müssen die Beamten gleich mehrfach ausrücken.
André Wilding
16.04.2025, 11:39

Schreie, laute Geräusche – und der Verdacht, dass eine Frau ihren eigenen Bruder misshandelt. Eine Tonaufnahme alarmiert aufmerksame Nachbar:innen und führt dazu, dass Grätzlpolizistin Steffi sowie ihre Kollegen Horst und Erwin in einen Wiener Gemeindebau gerufen werden. Die Beamten müssen gleich mehrfach ausrücken. "Da muss man annehmen, dass die sich gegenseitig schlagen", meint Horst.

Angespannte Lage

Bereits beim Eintreffen wird deutlich: Die Lage ist angespannt. Die Bewohnerin verhält sich aggressiv, schreit und zieht sich mehrfach in die Küche außer Sichtweite der Beamten zurück. "Plötzlich ist sie mit einem Gegenstand in der Hand wieder ausikommen… Für uns ist sowas auch eine extrem gefährliche Situation", schildert Steffi den heiklen Moment.

E-Scooter-Lenker gestoppt

Auch auf der Mariahilfer Straße ist Fingerspitzengefühl gefragt: Andrea und Daniel kontrollieren einen E-Scooter-Fahrer ohne Beleuchtung. Schnell haben die beiden den Verdacht, dass mehr dahintersteckt: "Er wirkt sehr, sehr langsam und auch das starke Zittern… Also da kann mir keiner sagen, dass wenn ich heute trainieren war, dass ich gleich so zitter, weil ich einen Hunger hab", meint Andrea. Der Lenker muss mit zur Polizeiinspektion – ob sich ihr Verdacht bestätigt?

Notdurft an Wänden

Unappetitlich wird es für Horst und Erwin bei einem Einsatz in Rudolfsheim-Fünfhaus. Sie sollen in einem eskalierenden Nachbarschaftsstreit schlichten – der Vorwurf: Eine Bewohnerin soll auf Türmatten urinieren und ihre Notdurft an Wänden im Innenhof hinterlassen.

"Grätzlpolizei" – neue Folge am Sonntag, 20:15 Uhr auf JOYN & PULS 4

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