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Eklat: Star-Moderator will Meghan mit Fäkalien bewerfen 

Der britische Moderator Jeremy Clarkson schießt scharf gegen Herzogin Meghan. 12.000 Beschwerden gingen gegen ihn ein. 

Filip Lalic
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In einer Kolumne der britischen Boulevardzeitung "Sun" schreibt der einstige "Top-Gear"-Star und Moderator Jeremy Clarkson (62) über seine Gefühlslage zu Herzogin Meghan (41). 

Nicht jedem gefällt, wie Prinz Harry und seine Gemahlin Meghan den Abgang aus dem britischen Königshaus gestalten. Ihre Enthüllungs-Doku auf Netflix hat für viel Aufsehen gesorgt und treibt einen weiteren Keil zwischen die royale Familie. 

Jetzt äußert sich der wütende Moderator Jeremy Clarkson und gibt zu erkennen, dass er kein Meghan-Fan ist: "Ich hasse sie", schreibt er über sie und hofft gleichzeitig, Meghan müsse nackt einen "Walk of Shame" durch England absolvieren. "Er träume von dem Tag, an dem sie gezwungen wird, nackt durch die Straßen jeder Stadt in Großbritannien zu marschieren, während die Menge 'Schande' ruft und sie mit Exkrementen bewirft". Mit anderen Worten: Clarkson wünscht, dass Meghan öffentlich gedemütigt und durch die S****e gezogen wird. Heftig! 

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    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Herzogin Meghan, geboren in den USA, ist nach anfänglicher Euphorie in Großbritannien nicht unumstritten: Immer wieder wird ihr Verschwendungssucht und divenhaftes Verhalten vorgeworfen.
    Twitter Screenshot

    Darüber hinaus beschwert er sich, dass Meghan Prinz Harry verdorben hätte. Früher sei er ein Draufgänger gewesen, jemand mit dem man Spaß haben konnte und jetzt ist er nur noch bieder. "Jeder in meiner Generation hasst sie (Anm. der Redaktion: Meghan)", so Clarkson. 

    Clarksons Tochter und Bürgermeister sind empört 

    Seine Tochter Emily meldete sich auf Instagram zu Wort und zeigt sich schockiert: "Meine Ansichten sind und waren immer klar, wenn es um Frauenfeindlichkeit, Mobbing und die Behandlung von Frauen durch die Medien geht. Ich möchte ganz klar sagen, dass ich gegen alles bin, was mein Vater über Meghan Markle geschrieben hat und ich unterstütze weiterhin all jene, die mit Online-Hass konfrontiert werden." 

    Auch der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan meldet sich auf Clarksons heftige Meldungen zu Wort und gibt zu bedenken, dass gefallene Worte Konsequenzen haben. "Die Worte in seinem Beitrag sind kein Scherz – sie sind gefährlich und unentschuldbar. Wir befinden uns in einer Epidemie von Gewalt gegen Frauen und Mädchen, und Männer mit mächtiger Stimme müssen es besser machen als so", fordert Sadiq Khan Clarkson zum Nachdenken auf. 

    Und dann kam die Einsicht 

    Am Montag gab Clarkson ein Statement auf Twitter ab und räumte ein, über das Ziel hinausgeschossen zu sein. "Oje. DA bin ich wohl ins Fettnäpfchen getreten. In einer Kolumne, die ich über Meghan geschrieben habe, habe ich mich ungeschickt auf eine Szene in 'Game of Thrones' bezogen und das ist bei sehr vielen Leuten schlecht angekommen. Ich werde in Zukunft vorsichtiger sein." Ob diese Entschuldigung auch wirklich von Herzen kam, sei dahingestellt. 12.000 Beschwerden sind gegen Clarkson beim britischen Presserat eingegangen. 

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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