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Elf US-Soldaten durch iranische Raketen verletzt

Heute Redaktion
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Ursprünglich hatte das US-Militär dementiert, dass es bei dem Raketenangriff des Iran auf Militärbasen im Irak Opfer gab. Nun soll es doch elf Verletzte gegeben haben.

Bei den iranischen Raketenangriffen der vergangenen Woche auf von ausländischen Truppen genutzte Stützpunkte im Irak sind mindestens elf US-Soldaten verletzt worden. Dies teilte das US-Militär mit.

Bisher hatte es von der US-Armee noch geheißen, durch die Angriffe sei niemand verletzt worden.

Auch US-Präsident Donald Trump hatte am Donnerstag vergangener Woche gesagt, bei den Angriffen seien keine US-Bürger zu Schaden gekommen. Nun teilte das US-Zentralkommando mit, elf verletzte Soldaten seien in den Tagen nach den Angriffen als Vorsichtsmaßnahme von der Basis Al Asad ausgeflogen worden.

Acht von ihnen seien in das US-Militärspital im deutschen Landstuhl (Rheinland-Pfalz) gebracht worden, drei in das Militärläger Arifdschan in Kuwait. Tote habe es bei den Angriffen nicht gegeben.

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