Österreich

Elfida wollte nicht warten: Baby zuhause entbunden

Endlich ihre Mama sehen wollte Baby Elfida aus Wr. Neustadt. Und dafür konnte sie einfach nicht warten.

Heute Redaktion
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Die frischgebackene Mama bekam jetzt Besuch von den Sanis des Roten Kreuzes. Thomas Ossberger (mit Wonneproppen Elfida im Arm) durfte bereits zwölf Mal als Geburtshelfer einspringen.
Die frischgebackene Mama bekam jetzt Besuch von den Sanis des Roten Kreuzes. Thomas Ossberger (mit Wonneproppen Elfida im Arm) durfte bereits zwölf Mal als Geburtshelfer einspringen.
Bild: Rotes Kreuz NÖ/M. Kohlhammer

Turbulente Nacht für eine werdende Mutter aus Wiener Neustadt und die Sanitäter des Roten Kreuzes: Am Wochenende kurz nach Mitternacht wurden die Helfer zu einer Familie gerufen – eine Geburt stand ins Haus.

Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn als die Mitarbeiter des Roten Kreuzes am Einsatzort eintrafen, stellten sie fest: Die kleine Erdenbürgerin hatte keine Geduld, die Fahrt ins Krankenhaus abzuwarten. Nur wenige Minuten später erblickte sie zuhause gesund und munter das Licht der Welt.

Sanitäter gratulierten

Die frischgebackene Mama wurde anschließend gemeinsam mit der kleinen Elfida zur routinemäßigen Kontrolle ins Spital nach Wr. Neustadt gebracht.

Die Geburtshelfer des Roten Kreuzes ließen es sich nicht nehmen, auch im Krankenhaus nach der Kleinen zu schauen und gratulierten am Spitalsbett.

Für Notfallsanitäter Thomas Ossberger ein ganz besonderer Moment: Bereits das zwölfte Mal durfte er als Geburtshelfer einspringen.



(nit)