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Eltern drehten Muttermilch-Porno: Kind verhungerte

Heute Redaktion
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Bild: Douglas County Sheriffs Office

Weil sie ihre Muttermilch für Fetisch-Filmchen verwendeten, musste ein sieben Wochen alter Säugling in den USA qualvoll verhungern. Anstatt ihr Baby zu ernähren, stellten die Eltern die bizzaren Milch-Orgien ins Internet.

Die 22-jährige Amanda H. und ihr um fünf Jahre älterer Lebensgefährte hatten ihr Kind grob vernachlässigt. Sie verwendeten die für ein Kleinkind so wichtige Muttermilch für bizzare Sexvideos anstatt den Buben damit zu füttern.

Am 22. Jänner fanden Ermittler aus Oregon das Baby regungslos in der Wohnung in Glendale, wie die Polizei in den USA jetzt bekannt gab.

Reanimationsversuche blieben erfolglos, der Kleine ist laut Autopsiebericht qualvoll verhungert. Die Eltern sind in Haft, sie hatten ihren Lebensunterhalt in der Online-Pornoherstellung verdient.