So sieht Emma Stone als Dalmatiner-Schlächter aus

1996 wollte Glenn Close 101 Dalamtiner abmurksen, um sich einen Pelzmantel zu schneidern. Demnächst wird Emma Stone ("La La Land") zur biestigen Mode-Designerin Cruella de Vil.

Nach dem Erfolg von Maleficent (Angelina Jolie als böse Fee spielte 758 Millionen Dollar ein) will Disney eine weitere charismatische Bösewichtin wiederbeleben. "Cruella" soll die Origin-Story der Hunde-Hasserin erzählen.

Junge Cruella als Punk-Girl

Die Geschichte soll Anfang der 1980er spielen, immerhin ist Emma Stone ein Eck jünger als es Glenn Close in der 90er-Verfilmung war. Statt der bereits bekannten schwarz-weiß-haarigen Fashionista soll Stone ihre Cruella als Punk-Göre präsentieren.

"I, Tonya"-Regisseur soll auch "Cruella" machen

Emma bekommt höchstwahrscheinlich einen tollen Regisseur für den Film. Craig Gillespie war schon bei "I, Tonya" im Regiesessel, der Margot Robbie eine Oscarnominierung brachte. Noch fehlt die offizielle Bestätigung, aber Branchenblätter wie "hollywoodreporter" und "deadline" liegen normalerweise mit ihren Vorhersagen richtig.

Kritiker wollen keine neue Glenn Close

Stone wird sich ordentlich ins Zeug legen müssen. Schon vor Drehbeginn hat "Cruella" negative Presse bekommen. Kritiker sagen, besser als Glenn Close könne man die hundehassende Modedesignerin nicht spielen.

(lam)