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Hausverbot: Hier sind Emus nicht mehr willkommen

In einem australischen Pub bekamen Emus Hausverbot, nachdem diese sich frech benommen hatten.

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Emus verhielten sich in einem australischen Lokal derart unsittlich, dass sie nun ausgeschlossen sind.
Emus verhielten sich in einem australischen Lokal derart unsittlich, dass sie nun ausgeschlossen sind.
istock

In einem Restaurant im 1.000-Einwohner-Ort Outback in Australien bekamen die nur in Down Under beheimateten Emus Hausverbot, weil sie sich unsittlich verhielten und der Besitzer Maßnahmen ergreifen musste.

Die Laufvögel hatten gelernt die Stiegen zum Restaurant des Yaraka Hotels im Südwesten Queenslands hochzusteigen, um sich dann die Speisen der Gäste zu verzehren.

"Zutritt wegen schlechten Benehmens verboten"

Neben dem diebischen Akt gibt es noch eine Hinterlassenschaft, die zu Beschwerden führte: Die Tiere sind nicht stubenrein. „Das ist das größte Problem, denn sie entleeren sich sehr häufig. Wir wollten einfach nicht, dass sie Stammgäste des Hotels werden, wie der Besitzer des Hotels Chris Gimblett gegenüber ABC mitteilt.

Nun steht eine Kordel als Security vor dem Eingang, bereit als Emu-Barriere zu fungieren. Dort steht auf einem Schild: „Emus ist der Zutritt wegen schlechten Benehmens verboten."

Die flugunfähigen Riesen-Vögel können über 40 Kilo schwer werden.