Am 28. und 29. Oktober wird am Rettenbachferner wieder um Hundertstel-Sekunden gekämpft. Liensberger und Schwarz gehen mit unterschiedlichen Zielen in die neue Saison.
Liensberger will nach einer Seuchensaison mit nur drei Top-10-Plätzen wieder voll angreifen: "Für mich ist Sölden natürlich ganz besonders als Heimrennen. Die vielen Fans, die großartige Atmosphäre. Das beflügelt einen richtig."
"Man weiß nicht, wo man steht, trainiert ein halbes Jahr ohne Rennen. Dann kommt endlich der Nervenkitzel", sagt die Vorarlbergerin weiter.
„Die Konkurrenz schläft nicht“Marco Schwarz
Marco Schwarz will heuer alle Saisonrennen bestreiten, den Gesamtweltcup attackieren. Auch er brennt auf Sölden: "Das erste Rennen der Saison ist immer speziell. Am Renntag sieht man endlich, wie man gearbeitet hat."
"Die Konkurrenz schläft nicht, arbeitet stetig weiter und so ist es auch bei mir", sagt der "Blacky".
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