Österreich

Erdbeben! Florianis übten den Katastrophen-Fall

32 Feuerwehren mit 347 Mitgliedern rückten Samstagmorgen nach Gloggnitz aus. Am Übungsort warteten Schutt, Asche und jede Menge Arbeit auf sie.

Heute Redaktion
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Eine teils eingestürzte Schule, zahlreiche Menschen in Not, Vermisste, haufenweise Schutt und Asche – es war ein Gänsehaut-Szenario, für das sich die Feuerwehren im südlichen Niederösterreich Samstagmorgen rüsteten.

Menschenrettungen, die Bekämpfung von Bränden, Stromausfälle und das Freimachen von Verkehrswegen standen für die 347 Helfer der nö. Florianis – insgesamt 32 Feuerwehren sowie Einsatzkräfte der Rettung rückten mit 62 (!) Fahrzeugen aus – aus dem Raum Gloggnitz (Bezirk Neunkirchen) auf dem Programm.

Stundenlang arbeitete man sämtliche Katastrophen-Szenarien, die sich in einem solchen Ernstfall ergeben können, ab. Denn: Gute Vorbereitung ist die halbe Miete!

(nit)