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Eric Clapton bringt Anti-Corona-Impf-Song raus

Der legendäre Gitarrist Eric Clapton ("Tears in Heaven") wütet jetzt in seinem Protest-Song gegen die Corona-Politik.

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Gitarrist Eric Clapton (76) ist sauer wegen Corona-Impfpolitik
Gitarrist Eric Clapton (76) ist sauer wegen Corona-Impfpolitik
imago/Starface

Eric Clapton (76) macht inzwischen kein Geheimnis mehr daraus, was er von der Corona-Impfung hält. Zuvor hatte der Weltstar angekündigt keine Konzerte mehr spielen zu wollen, wo man nur mit Impfung Zutritt hätte. Jetzt startet er mit seinem neuen Song "This Has Gotta Stop" eine Kampagne gegen die Impfpflicht.

"Ich kann den Bullshit nicht mehr länger ertragen. Es ist viel zu weit gegangen." 

Hier macht er seiner Wut über Corona Luft

"I can't take this B.S. any longer. It's gone far enough. If you wanna claim my soul, you'll have to come and break down this door", singt Weltstar Clapton in seinem Lied und öffnet damit Tür und Tor für Spekulationen. Übersetzt könne er diesen Bullshit nicht mehr ertragen, es wäre bereits viel zu weit gegangen und wenn sie seine Seele haben wollen, müssten sie schon seine Tür einreißen. 

Hinweis auf Impf-Nebenwirkung

Ein offizielles Statement, wovon dieser Song konkret handeln soll, gibt es seitens Claptons nicht. Trotzdem liegt der Verdacht sehr nahe, dass er damit die Corona-Politik angreifen wolle. Auch weil er darin genau seine Impfreaktion beschreibt: "I can't move my hands, I break out in sweat" (Ich kann meine Hände nicht bewegen, habe Schweißausbrüche).

Zuvor hatte er seine Nebenwirkungen mit ähnlichen Worten öffentlich gemacht: "Meine Hände und Füße waren erfroren, taub oder brannten", erklärte er. Er hatte Angst, dass er nie wieder Gitarre spielen könnte, weil sie für "zwei Wochen unbrauchbar" gewesen waren. Zwar leide er an einer Nervenkrankheit, trotzdem ist er wütend, da es hieß, der Impfstoff wäre für jeden sicher. 

Gespaltene Fans

Die Meinung der Fans zu dem Song ist gespalten. So zeigen sich einige enttäuscht von seinem Zeichen gegen Impfstoffe und finden seine Kampagne sogar verhöhnend: "Es tut mir Leid, dass du eine Impfreaktion hattest, aber du bist am Leben. Das können meine ungeimpften Familienmitglieder nicht mehr sagen."  Andere finden es richtig mutig, dass er die Courage hat sich öffentlich dagegen zu stellen. 

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