Erotik-Model lässt sich nach U-Haft Lippen aufspritzen
Ende August soll eine schweizweit bekannte Influencerin (20) ihren Freund (19) bei einem Streit in ihrer Wohnung im Kanton Thurgau schwer verletzt haben. Der 19-Jährige musste mit Stichverletzungen ins Spital gebracht werden. Die 20-jährige Deutsche wurde festgenommen und befand sich bis vor kurzem noch in Untersuchungshaft. Während dieser Zeit wurde der Tiktok-Account der Influencerin mit über einer Million Followerinnen und Followern gesperrt. Der Fall sorgte in den sozialen Medien für großes Aufsehen.
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Danach war lange Funkstille bei der inhaftierten 20-Jährigen. Am Sonntag kam ein erstes Lebenszeichen der Influencerin: Sie deaktivierte die Kommentare bei ihrem neuesten Instagram-Post und löschte somit knapp 1.000 Kommentare. Am Dienstag meldet sich die Influencerin mit einer Instagram-Story bei ihren Followern. Ein schwarzes Bild beschriftet mit einem Haus-Emoji und einem Herzen: Die 20-Jährige ist wieder zu Hause.
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Werbung für Onlyfans
Die 20-jährige Deutsche postet kurz darauf eine weitere Story. "Auch dort zurück, gibt wieder täglich Content", schreibt die Influencerin und verlinkt ihren Onlyfans-Account. Sie soll vor der U-Haft mit ihrem 19-jährigen Freund gemeinsam auf Onlyfans aktiv gewesen sein und Bilder sowie Videos gepostet haben. Am Mittwoch zeigte die 20-Jährige in einer anderen Story, wie sie sich die Lippen neu aufspritzen ließ. "First things first", schreibt sie dazu.
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Für viele Influencer ist Onlyfans eine äußerst lukrative Plattform. "In schwächeren Monaten verdiene ich besser als eine KV-Angestellte und in guten deutlich mehr als eine Chefärztin", sagte etwa Reality-Star Mia Madisson im Juli gegenüber 20 Minuten.
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Weiterhin laufendes Strafverfahren
Bei der Ostschweizer Influencerin kostet ein Abo rund 20 Dollar im Monat. "Ich bin 24/7 online", verspricht sie ihren Fans in der Beschreibung. Für ein zwölf Minuten langes "Sex-Tape" verlangt die Deutsche 200 Dollar. Ob weiterhin Content mit dem 19-jährigen Freund kommen wird, bleibt offen. Am Mittwoch war die 20-Jährige für 20 Minuten nicht erreichbar.
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Die Generalstaatsanwaltschaft des Kantons Thurgau bestätigt, dass die Beschuldigte zwischenzeitlich aus der Untersuchungshaft entlassen wurde. "Das Strafverfahren ist nach wie vor hängig und es stehen weitere Ermittlungshandlungen an", so Stefan Haffter, Generalstaatsanwalt Kanton Thurgau. Für weitere Fragen können aufgrund des laufenden Strafverfahrens keine weiteren Auskünfte erteilt werden.
Es gilt die Unschuldsvermutung.
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