Österreich

Erst zahlen, dann Hilfe: "Averell wäre fast gestorben"

Heute Redaktion
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Bild: privat

Sarah Hesels Rüde verschluckte am Samstag einen Splitter, wäre fast erstickt. Die Wienerin suchte für ihr "Baby" in der VetMed-Uni Hilfe von Experten, fand laut eigener Aussage nur "geldgeile Ärzte": "Hätte ich nicht sofort gezahlt, hätten sie ihn sterben lassen!"

Sarah Hesels Rüde verschluckte am Samstag einen Splitter, wäre fast erstickt. Die Wienerin suchte für ihr "Baby" in der VetMed-Uni Hilfe von Experten, fand laut eigener Aussage nur "geldgeile Ärzte": "Hätte ich nicht sofort gezahlt, hätten sie ihn sterben lassen!"

Um 17 Uhr gab die Hundebesitzerin (20) Averell einen Schinkenknochen. Ein fataler Fehler: Die einjährige Bulldogge verschluckte einen Splitter, verkrampfte sich und drohte zu ersticken! "Ich bin in die Vet-MedUni gefahren. Dort wurde mir erklärt, dass er jetzt ruhiggestellt werde. Dann verlangte die Ärztin 170 Euro, da er sonst nicht weiterbehandelt würde", zeigt sich die Rechtskanzleiassistentin entsetzt.

"Nie wieder würde ich dort meinen Averell behandeln lassen", so die Wienerin zu "Heute". Die Uni kontert: "Der Hund war stabil, es ging nur mehr um die weitere Versorgung."