Das Robert Koch-Institut (RKI) hat den ersten Todesfall nach einer Infektion mit der Omikron-Variante des Coronavirus gemeldet. Wie zuerst der "Spiegel" berichtete, war der oder die Verstorbene zwischen 60 und 79 Jahre alt.
Aktuell werden in unserem Nachbarland 3.198 Corona-Fälle der Omikron-Variante zugeordnet. Das entspreche einem Zuwachs an Fällen von 25 Prozent (plus 810 Fälle) gegenüber dem Vortag (Stand Mittwoch). Bei 54 Ansteckungen handelt es sich um Reinfektionen, also erneute Infektionen mit dem Coronavirus.
Auch in Deutschland könnte sich die Omikron-Variante bald durchsetzen. Es wird befürchtet, dass viele Menschen mit systemrelevanten Berufen zeitweise nicht mehr arbeiten können werden.
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