Erster österreichischer Playpark in Wien eröffnet

Heute Redaktion
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V.l.ln.r.: Christian Rammel (Head RCE Vienna), Edeltraud Hanappi-Egger (WU Rektorin), Tanja Wehsely (Initiatorin Social City Wien), Emil Diaconu (GF Social City Wien), Heinrich Himmer (Präsident Stadtschulrat Wien), Stuart Simpson (Stadtschulrat für WienEuropa Büro).
V.l.ln.r.: Christian Rammel (Head RCE Vienna), Edeltraud Hanappi-Egger (WU Rektorin), Tanja Wehsely (Initiatorin Social City Wien), Emil Diaconu (GF Social City Wien), Heinrich Himmer (Präsident Stadtschulrat Wien), Stuart Simpson (Stadtschulrat für WienEuropa Büro).
Bild: Hersteller

Vor wenigen Tagen wurde der Playpark Vienna eröffnet – ein neuer Treffpunkt zum nachhaltigen sozioökologischen Wandel und gesellschaftliche Impulse.

Mit dem Fokus auf nachhaltige Entwicklung, soziale Innovation und Smart City bietet der Playpark Sachsenplatz jungen Start-ups und zukünftigen UnternehmerInnen einen Lern- und Entwicklungsraum und unterstützt durch Coaching, Workshops, Lehre, Networking und Mentoring bei der Erstellung und Umsetzung von Geschäftsideen.

Der Playpark Vienna wird künftig im Bildungsgrätzl Sachsenplatz und in der Region Brigittenau erste Anlaufstelle sein, um junge Menschen dazu zu bringen, neue Ideen zu entwickeln und diese in reale Produkte und Dienstleistungen umzuwandeln. So werden diese zu nachhaltigkeitsorientierten UnternehmerInnen ausgebildet und begleitet. Der Playpark fördert somit ein neues unternehmerisches Mindset und ökonomisches Denken mittels Workshops, Brunches und diverser anderer Initiativen. Er verknüpft die Idee sozialer und unternehmerischer Innovation – eingebettet in die Nachbarschaft des Grätzls Sachsenplatz in der Brigittenau.

Für den Playpark als neue Start-up Akademie steht im Vordergrund die Vernetzung mit Pioniere, der Zivilgesellschaft und regionalen Stakeholdern, die ebenfalls nach nachhaltigem sozioökologischen Wandel und positiven gesellschaftlichen Impact streben. Der Playpark ist offen konzipiert, er steht also nicht nur für Veranstaltungen oder Schulbesuche zur Verfügung, sondern dient für gegenseitiges soziales Lernen und auch die GründerInnen selbst können definieren, wie sie den Raum nutzen wollen.

Link (sb)