Die Freudenau wurde am Samstagnachmittag nach fast zehn Jahren wieder zum Pferderenn-Hotspot. Der Renntag auf der traditionsreichen Bahn zog Teilnehmer aus Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Deutschland, Italien und Serbien an.
Unter anderem fand das Saint Leger - eines der längsten klassischen Rennen - mit einem Preisgeld von 30.000 Euro statt.
Daneben gab es noch weitere Rennen, etwa ein Hürdenrennen über mehrere Hidnernisse sowie ein Amazonen-Rennen, bei dem ehemalige Weltmeisterinnen des Amateurreitsports wieder in den Sattel stiegen.
Historisch Interessierte konnten sich an einem Korso historischer Kutsche erfreuen. (red)