Österreich

Arzt aus NÖ starb: Frau bekommt Baby im Mai

Trauer und Fassungslosigkeit nach dem Flugzeugabsturz in Äthiopien: Die Frau des Wieselburgers Christoph S. bekommt im Frühjahr ein Kind.

Heute Redaktion
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Wenige Minuten nach dem Start der Boeing 737 Max 8 am Airport Bole in Addis Abeba war die Maschine vom Radar verschwunden. Das nagelneue Flugzeug stürzte nur wenige Minuten nach dem Start ab und kam nie in Nairobi (Kenia) an.

Mit an Bord: die drei Freunde Armin S. (31), Wolfgang E. (30) und der Wieselburger Christoph S. (31). Der Braustädter hinterlässt eine hochschwangere Frau. "Die Frau hat im Mai den Geburtstermin. Es ist so unendlich traurig", so ein Erz-Wieselburger zu "Heute".

Der 31-jährige Assistenzarzt aus dem Bezirk Scheibbs war im Landeskrankenhaus Steyr (OÖ) auf der Abteilung für Innere Medizin tätig, ist in Wieselburg aufgewachsen, lebte mittlerweile aber mit seiner Freundin in Steyr.

Die anderen beiden Jungmediziner – alle drei waren laut Außenministerium Jahrgang 1987 und 1988 und hatten auch gemeinsam Medizin studiert – kamen aus Wien und Oberösterreich. Einer von ihnen war beim Ordensklinikum der Barmherzigen Schwestern in Linz beschäftigt. Gemeinsam wollten sie über Nairobi nach Sansibar reisen. Soweit kamen die drei jungen Ärzte leider nicht, der Flug nahm ein tragisches Ende.

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