Der Krieg sei nun in einer neuen Phase, in der die Nuklearmacht Russland Verluste und Rückschritte einstecken muss. Es stehen Atom-Drohungen im Raum. Davor dürfe man nicht die Augen verschließen, meinte der gebürtige Katalane.
"Das ist sicherlich ein besorgniserregendes Szenario, in dem wir zeigen müssen, dass unsere Unterstützung für die Ukraine nicht wankt.“ Borrell betonte, dass auch bei einem kalten Winter die Solidarität mit der Ukraine uneingeschränkt bestehen bleiben müsse. Außerdem müsse Russland endlich die Konsequenzen übernehmen, forderte Borell - sowie auch die Verantwortung für Kriegsverbrechen.