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Evan Rachel Wood auf 30 Mio. Dollar verklagt

Heute Redaktion
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Die Produktionsfirma 10 Things Films brachte eine Klage gegen Evan Rachel Wood ein. Wie das US-Magazin "The Wrap" berichtet, soll die Schauspielerin 30 Millionen Dollar (knapp 22 Millionen Euro) für einen angeblichen Vertragsbruch zahlen. Sie habe ihre Mitarbeit am Film "10 Things I Hate about Life" während der Dreharbeiten verweigert und die Produktion somit gesprengt haben. Woods' Vertreter nannten die Vorwürfe lächerlich.

Die Produktionsfirma 10 Things Films brachte eine Klage gegen ein. Wie das US-Magazin "The Wrap" berichtet, soll die Schauspielerin 30 Millionen Dollar (knapp 22 Millionen Euro) für einen angeblichen Vertragsbruch zahlen. Sie habe ihre Mitarbeit am Film "10 Things I Hate about Life" während der Dreharbeiten verweigert und die Produktion somit gesprengt haben. Woods Vertreter nannten die Vorwürfe lächerlich.

) wird auch die Organisation As You Wish Productions verklagt, die die Schauspielerin an 10 Things Films vermittelte. Laut "The Wrap" geben die Kläger an, dass Wood nach vier von sieben geplanten Drehwochen dem Set aus "persönlichen Gründen" fernblieb. Sie soll zu diesem Zeitpunkt bereits 300.000 Dollar erhalten und für die Wiederaufnahme der Dreharbeiten mehr Geld verlangt haben. Darüber hinaus weigerte sich Woods angeblich, an der Promotion des Films mitzuwirken.

"Lächerlich" war der offizielle Kommentar von Woods Vertretern zu den Vorwürfen. Die Dreharbeiten seien eingestellt worden, weil 10 Things Films das Geld ausgegangen sei. Evan Rachel Wood habe ihre volle Gage noch nicht erhalten und die Produktionsfirma demnach den Vertrag gebrochen.

Der Kinostart der romantischen Komödie "10 Things I Hate about Life" war ursprünglich für Juni 2014 geplant. Der Film hätte von einem Mann und einer Frau gehandelt, die beide Selbstmord begehen wollen. Nach ihrem Treffen geben sie dem Leben noch eine Chance.

50 Millionen für Paul Walkers Tod

Auch die Produktionsfirma Tod entstanden sind.