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Ewan McGregors Ehe-Aus fix, neue Liebe steht bereit

Nach 22 Ehejahren ist es aus: Ewan McGregors Scheidung ist fix. Seine Neue, Mary Elizabeth Winstead trennte sich gleichzeitig von ihrem Mann.

Heute Redaktion
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Die Tinte auf den Scheidungspapieren ist trocken, die Trennung endgültig fix. Ewan McGregor (46) ist offiziell nicht mehr mit Eve Mavrakis (51) verheiratet. Nun ist bei ihm die Bahn frei für seine neue Liebe.

Zwei Trennungen zur gleichen Zeit

Schon im Mai 2017 hat sich Ewan von seiner Frau getrennt. Im Oktober tauchten Fotos auf, die ihm beim heißen herumknutschen mit Mary Elizabeth Winstead (33) in einem Londoner Kaffeehaus zeigten. Es ist sicher kein Zufall, dass die Schauspielerin fast zeitgleich mit McGregor ihrem Ehemann Riley Sterns nach sieben Jahren Ehe in die Wüste schickte. Auch bei diesem Pärchen war die Trennung im Mai.

Streit um die Kinder

Ewans Scheiung ist zwar jetzt durch, der Streit ums Sorgerecht geht aber erst los. Der Schauspieler hätte gern geteiltes Sorgerecht, doch Mavrakis hat sich bereits einen Anwalt genommen und will ihm nur Besuchsrecht zugestehen. Das Paar hat vier gemeinsame Kinder. Clara ist bereits 21, doch um ihre drei jüngeren Schwestern Anouk (7), Esther (15) und Jamyan (16) wird nun vor Gericht gestritten.

Unterhalt und die Hälfte des Vermögens

Um Geld braucht sich Eve Mavrakis keine Sorgen mehr machen. Da es keinen Ehevertrag gibt, bekommt sie die Hälfte von Ewans Vermögen, Unterhalt bekommt sie extra. Das wird ihr jedoch nur ein schwacher Trost sein. Sie sei "enttäuscht und verletzt", äußerte sich Ewans Ex vor der Presse. Es gehe ihr jetzt aber vor allem um das Wohl der Kinder.

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McGregor-Fans halten zu seiner Ex

In den Sozialen Netzwerken steht McGregor jedenfalls als Buhmann da. Seine Fans können es nicht fassen, dass er seine Frau verlassen hat und stehen größtenteils hinter der Betrogenen. Mary Elizabeth Winstead kommt in den Postings alles andere als gut weg. Auch Ewan musste mit scharfem Gegenwind zurecht kommen. Winsteads Ex hat ihm sogar per Twitter mit dem Umbringen gedroht. Der Tweet wurde sofort wieder gelöscht, doch die "Daily Mail" machte davor noch schnell einen Screenshot. (lam)