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Ex-Bulle Schimanski ermittelte im Fall "Loverboy"

Heute Redaktion
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8,21 Millionen Zuschauer verfolgten den Sonntagskrimi "Loverboy" mit dem 75-jährigen Götz George als Kommissar Schmimanski. Der Kommissar in Rente überzeugte in seinem 17. Fall in jeder Linie.

8,21 Millionen Zuschauer verfolgten den Sonntagskrimi "Loverboy" mit dem 75-jährigen Götz George als Kommissar Schmimanski. Der Kommissar in Rente überzeugte in seinem 17. Fall in jeder Linie.

Passable Quoten

Götz George ist auch mit 75 Jahren noch ein richtiger Quotenbringer: 8,21 Millionen deutsche und 645.000 österreichische Zuseher sahen den ORF/ARD-Sonntagskrimi mit George als Kommissar Schimanski in der Hauptrolle.

Eigentlich genießt bereits seinen wohlverdienten Ruhestand, doch dann wurde er am Sonntag von einem inhaftierten Gangsterboss gebeten, dessen verschwundene Tochter aufzuspüren. Schon die ersten Minuten von "Loverboy" waren voll von Action, Witz und Spannung. Trotz kleiner Ungereimtheiten in der Story, schlug sich Schauspieler Götz George tapfer. Zwischendurch merkte man dem "Tatort"-Kommissar sein Alter an, weil er einfach nicht mehr so konnte, wie er es gerne gehabt hätte.

Inhalt zu "Loverboy"

Horst Schimanski und Marie-Claire fanden in ihrer Wohnung zwei Männer auf, die ihre Wohnzimmereinrichtung zerstört hatten. Diese kamen im Namen von Gangsterboss Kaijewski, der Schimanski darum bat, seine vermisste 14-jährige Tochter Jessica zu finden. Diese schien mit ihrem Freund Nils abgehauen zu sein. Scheinbar gab es einen Zusammenhang zwischen dem Verschwinden der beiden Teenager und einem Diskomord, bei dem der 20-jährige Daan erschossen wurde, denn Nils und Daan kannten sich. Die Spur führte ins niederländische Rotterdam.