Wien

Ex-Playboy-Model (35) zahlte für 4 Minuten Arbeit 749 €

Teurer Geburtstag für Christina Noélle: Das Wiener Ex-Model rief am 23.12. den Schlüsseldienst. Der verrechnete ihr für vier Minuten Arbeit 749 Euro!

Claus Kramsl
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    Ex-Playboy-Model Christina Noélle.
    Ex-Playboy-Model Christina Noélle.
    Christina Noélle

    Als das Ex-Model (sie verzückte bereits im Playboy) und Künstlerin am 23. Dezember zu Mittag ihre Wohnung in Hietzing aufsperren wollte, ging der Schlüssel nicht ins Schloss. Also googelte sie nach einem Schlüsseldienst mit guten Bewertungen. Nach 19 Minuten war ein Mitarbeiter da und hatte die Türe nur vier Minuten später geöffnet. Sogar das alte Schloss funktionierte wieder.

    Schlüsseldienst-Mitarbeiter verrechnete zahllose Zuschläge

    Wirklich glücklich ist die Wienerin mit der Dienstleistung aber trotzdem nicht: "Der Mann verrechnete mir einen Abendzuschlag mit der Begründung, dass es in der Weihnachtszeit anders ist, dabei waren da ganz normal alle Geschäfte offen und er hat auch nicht den Feiertagszuschlag zu 100 Prozent angekreuzt. Weiters kreuzte er noch mehrere weitere Zuschläge auf dem Rechnungsvordruck an und verlangte 139,99 Euro für ,Materialverbrauch’", so Christina Noélle zu "Heute“. Dabei habe der mann für das Öffnen der Türe nicht einmal eine Maschine benötigt: "Also hier frage ich mich tatsächlich wie er da auf Spezialequipment und Verschleiß kommt. Weder einen Bohrer, noch sonst eine Maschine wurden verwendet. Nur zwei Karten und eine kleine manuelle Pumpe und schon ging die Tür auf", berichtet die Wienerin.

    "Er wollte zu mir in die Wohnung"

    Auch bei den Anfahrtskosten ging der Schlüsseldienst-Mitarbeiter in die Vollen: "Bei der Anfahrt wurde 49 statt 30 Euro angekreuzt. Er war innerhalb von 19 Minuten hier. Dazu hat er gesagt, er war eigentlich eh hier in der Gegend, aber dann musste er dazwischen schnell wo anders hin, deshalb die teurere Variante", schildert das Ex-Model. "Zum Ausfüllen der Rechnung wollte er in meine Wohnung, das habe ich natürlich abgelehnt. Im Endeffekt musste ich 749,38 Euro in bar oder mit Bankomat zahlen, diskutieren half nichts", so Noélle zu "Heute“. 

    "Einem Mann wäre das nicht passiert…"

    "Normal kostet das maximal 200 Euro. Bei einem Mann wäre der Handwerker nicht so frech gewesen und hätte sich nicht getraut, so eine unverschämt überzogene Rechnung zu stellen", ist die Wienerin sicher.

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