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Jennifer Lopez darf "Hustlers"-Millionen behalten
Jennifer Lopez hat den Rechtsstreit um ihr Stripper-Drama "Hustlers" gewonnen: Die millionenschwere Schadensersatz-Klage gegen sie wurde abgewiesen.
Das Krimi-Drama "Hustlers" zählt nicht nur zu den größten Kino-Hits von Multitalent Jennifer Lopez (51), sondern sorgte auch abseits seiner heißen Poledance-Szenen für Schlagzeilen. Zwar beruht der Film, in dem J.Lo mit einer Gruppe Tänzerinnen reichen Geschäftsmännern das Geld aus der Tasche zieht, auf den wahren Erlebnissen der Ex-Stripperin Samantha Barbash (47), doch die war mit der Darstellung ihres Lebens so ganz und gar nicht einverstanden.
Ex-Stripperin fühlt sich "ausgebeutet"
Sie verklagte laut dem Magazin "People" sowohl die Filmemacher als auch Lopez' Produktionsfirma, die sich für "Hustlers" verantwortlich zeichnete, auf 40 Millionen US-Dollar. Man habe ihre Lebensgeschichte als Inspiration für den Film "ausgebeutet", so Barbash gegenüber "Entertainment Weekly", und forderte einen entsprechenden Schadensersatz. Außerdem behauptet sie, Jennifer Lopez' Darstellung im Film sei rufschädigend, weil sie in ihrer Rolle Drogen konsumiert.
> > JENNIFER LOPEZ im Stripper-Drama "Hustlers" < <
Am Ende ging Barbash aber leer aus. Ihre Schadensersatzklage wurde nun von einem New Yorker Gericht abgewiesen. Für Jennifer Lopez war der "Hustlers"-Krawall aber ein voller Erfolg: Der Film hat weltweit nicht nur knapp 160 Millionen US-Dollar in die Kassen gespült, sondern der Künstlerin sowohl eine Golden-Globe- als auch eine Screen-Actors-Guild-Nominierung eingebracht.
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