Experte Alexander Wurz im Gespräch mit Ernst Hausleitner.
Gepa
2025 wird ein neuer FIA-Präsident gewählt. Der aktuelle Chef Mohammed Ben Sulayem ist umstritten, er eckt immer wieder mit den F1-Besitzern Liberty Media an. Ein frischer Wind soll her.
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"Ich bin nicht der Erste, der meint, dass er darin extrem gut wäre. Die nächsten FIA-Präsidentschaftswahlen sind 2025. Alex wäre ein starker Kandidat, um Ben Sulayem zu ersetzen. Bitte mach es", sagt der Brite.
"Wir alle kennen den Alex Wurz, der 69 Formel 1 Rennen für Benetton, McLaren und Williams bestritt, und neunmal an den 24 Stunden von Le Mans teilnahm, dabei zweimal den Gesamtsieg holte", schwärmt Bishop von Wurz.
Der F1-Insider nennt weitere Argumente für einen FIA-Boss Wurz: "Viele wissen auch, dass Alex GPDA Vorsitzender ist, F1 Race Steward war, das F1 Medical Car fuhr, und auch F1 TV Experte ist. Nur mehr wenigen ist bekannt, dass er Mitbegründer des E-Scooter-Championships ist und mit seinem Vater Franz die Firma 'Test und Training International' führt, die nicht nur Fahrsicherheitstrainings durchführt, sondern mit der er auch Rennstrecken designt und aktuell Projekte in Summe von einer Milliarde US Dollar betreut."