Statusmeldungen, Profil-Änderungen und virtuelle Freundschaftsanfragen beantworten: Was für viele Erwachsene wie Vokabeln aus einer fremden Sprache klingt, ist für knapp 80 Prozent der 9- bis 16-Jährigen Alltag.
Eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Umfrage bestätigt jetzt, dass vor allem Schüler soziale Netzwerke wie Facebook oder SchülerVZ nutzen.
Das birgt natürlich auch Risiken: Experten zeigen sich entsetzt darüber, dass bei einem Viertel der Profile die richtige Adresse und/oder Telefonnummer preisgegeben wird.