OP dauerte 8 Stunden

Facelifting! Geissens reagieren auf Gesicht von Carmen

Carmen Geiss unterzog sich letztes Jahr einem Facelifting. Gatte Robert reagierte zunächst schockiert. Auch ihre Tochter haben eine klare Meinung.
20 Minuten
03.04.2025, 15:31
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Wie Carmen Geiss (59) gegenüber der "Bild" erklärte, ließ sie sich Ende September 2024 in der Dorow Clinic in Lörrach ein Facelifting mit Halsstraffung machen. "Die OP hat acht Stunden gedauert, drei Gesichtschirurgen waren daran beteiligt. Das war schon krass", erklärte die Millionärsgattin. Mit dem Ergebnis sei sie äußerst zufrieden: "Ich bin sehr glücklich über mein neues Aussehen. Ich habe wieder mein Gesicht wie mit 40 Jahren."

Doch wie reagierte Ehemann Robert Geiss (61) auf die neue Visage seiner Gattin? "Robert schlug die Hände über dem Kopf zusammen", offenbarte Mama Geiss gegenüber der deutschen Zeitung. Nach der achtstündigen Operation habe sie ausgesehen, als ob sie "mit Muhammed Ali im Ring gestanden" sei.

Carmen Geiss hatte es laut ihrer Familie "nicht nötig"

Nach einiger Zeit sei ihr Gesicht jedoch gut verheilt und die Schwellung sei zurückgegangen. Robert, Davina (21) und Shania (20) seien "wahnsinnig stolz" auf Carmen. Vor dem Eingriff hätte ihre Familie ihr jedoch versichert, dass sie den Schönheitseingriff gar nicht nötig hätte.

"Sie finden mich immer schön, aber ich möchte mich in meiner Haut wohlfühlen", erklärte die 59-Jährige. Carmen Geiss möchte ihrem "Mann immer eine schöne Frau und ihren Kindern eine schöne Mutter sein".

Schwierigkeiten aufgrund vorheriger Unterspritzungen

Die Operation wurde vom Chirurgen Dr. Andreas Dorow durchgeführt. Gegenüber der deutschen Zeitung erklärte er, dass der Eingriff aufgrund vorherigen Unterspritzungen mit Hyaluron und Silikon erschwert wurde.

"Dadurch waren schwere innere Vernarbungen entstanden, die wir lösen mussten. Dabei besteht immer eine große Gefahr für die Gesichtsnerven", erklärte der Schönheitsdoktor. Mithilfe einer "Deep Plane"-Technik wurden die tieferen Gewebsschichten im Gesicht korrigiert, die Hautoberfläche blieb so unberührt.

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