Politik

Fällt die Sperrstunde? Jetzt macht Kanzleramt Ansage

Puls 24 berichtet von Gesprächen zur Lockerung der Sperrstunde. Im "Heute"-Talk klärt das Kanzleramt die Gerüchte auf. Öffnungsschritte bleiben aus.

Heute Redaktion
Teilen
Vorerst wird es wohl keine Lockerungen geben. Dafür müsse zuerst "die Welle gebrochen werden."
Vorerst wird es wohl keine Lockerungen geben. Dafür müsse zuerst "die Welle gebrochen werden."
picturedesk.com

Können wir bald wieder nach 22 Uhr im Lokal sitzen? Unter Berufung auf „Wirtschafts- und Regierungskreise“ meldete Puls 24 am Wochenende, die Regierung berate über das Aus für Sperrstunde und Ungeimpften-Lockdown. „Heute“ fragte im Kanzleramt nach.

Noch keine Hoffnung auf Lockerungen

Dort werden die Hoffnungen auf Lockerungen gedämpft: „Der Lockdown für Ungeimpfte wurde erst am Donnerstag um weitere zehn Tage verlängert. Über Öffnungsschritte wird man dann nachdenken, wenn die Infektionszahlen sinken“, so ein Sprecher. Auch Tourismusministerin Köstinger äußerte sich zurückhaltend: „Das Aus für die 22-Uhr-Sperrstunde würde mich natürlich freuen. Aber über Lockerungen kann man erst sprechen, wenn diese Welle gebrochen ist."

1/63
Gehe zur Galerie
    <strong>25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko.</strong> Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. <a data-li-document-ref="120033251" href="https://www.heute.at/s/kein-auto-kein-haus-so-lebt-rene-benko-120033251">Die Details &gt;&gt;&gt;</a><a data-li-document-ref="120033229" href="https://www.heute.at/s/jetzt-droht-beliebtem-lebensmittel-das-bittere-aus-120033229"></a>
    25.04.2024: Kein Auto, kein Haus – so lebt René Benko. Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht. Die Details >>>
    EXPA / APA / picturedesk.com