Österreich

Fahndung nach Vibrator-Besitzerin

Heute Redaktion
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Höhepunkt einer heißen Nacht: Die Hersteller des "Womanizer" Vibrators suchen im Netz nach einer feurigen Tirolerin, die ihr loderndes Sextoy im Müll entsorgte. "Wir schenken ihr ein Neues!"

Sie spielte mit dem Feuer: Eine bisher Unbekannte vergnügte sich in Mieming (Tirol) mit dem beliebtesten Vibrator für Frauen. Die angekündigten "ungeahnten Höhenflüge" des "Womanizer Pro" fielen jedoch intensiver aus als gedacht.

Beim Aufladen mit einer Powerbank überhitzte das Sexspielzeug und sprühte echte Funken. Die Feuerwehr musste ausfahren, um das lodernde Corpus delicti zu löschen – "Heute.at" berichtete.

Hersteller reagierte

Nun hat der Hersteller des "Orgasmuswunders" auf Instagram und Facebook mit einem witzigen Posting reagiert: "Wir sind geschockt und zutiefst traurig (…). Jetzt suchen wir nach der armen Besitzerin des zerstörten Toys – weil wir so

viele Fragen haben! War es die heimtückische Attacke eines eifersüchtigen Ex-Partners? Und was machst du jetzt ohne dein Lieblingsspielzeug? Bitte kontaktiere uns!"

Brandneuer "Womanizer Duo"

Künftig sollen bei der Tirolerin nur die Flammen der Leidenschaft lodern, weshalb die Firma ihr nun den brandneuen "Womanizer Duo" schenken will. Mehr noch: Selbst die Feuerwehrmänner wurden mit einem "kleinen Überraschungspaket" bedacht.

Die Betreiber geben Entwarnung, um die Nachfrage nach ihrem Dauerbrenner nicht im Keim zu ersticken: "Wir sind daran gewöhnt, dass unsere Kunden für unsere Produkte brennen. Anders aber als teilweise dargestellt, ging nicht der "Womanizer" in Flammen auf, sondern die Powerbank." Der heißen (Ego-)Liebe steht also weiterhin nichts im Weg.

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