FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem (r.) ist kein Fan von Schimpfwörtern.
IMAGO/Eibner
Der Automobil-Weltverband (FIA) kämpft rigoros gegen das Fluchen und ungebührliches Verhalten. Dank einer Regeländerung darf er ab dieser Saison harte Strafen aussprechen. Und tut es auch. So wurde nun der Franzose Adrien Fourmaux, Teilnehmer der Rallye-WM (WRC), nach dem Benutzen eines Schimpfwortes zu einer Strafe von 10.000 Euro verurteilt.
Eigentlich müsse er sogar 30.000 Euro Strafe zahlen, aber 20.000 wurden zur Bewährung ausgesetzt. Fourmaux hatte sich nach der 16 Kilometer langen elften Etappe negativ über ein Missgeschick geäußert. Im TV sagte der Franzose über die Situation: "We fucked up yesterday."
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Die Anti-Fluch-Regel sorgt auch in der Formel 1 für große Diskussionen und angespannte Nerven. Max Verstappen wurde in der Vorsaison wegen derber Sprache zu einem Strafdienst verdonnert, Charles Leclerc bekam eine ausgesetzte 10.000-Euro-Pönale.
Wiederholen sie heuer ihre Vergehen, wird es richtig teuer.
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