Kärnten

Falsche Webseite kostet Opfer Zehntausende Euro

Ein 56-Jähriger wollte durch den Wiederverkauf von Kryptowährung Geld verdienen. Am Ende blieb er auf enormen Verlusten sitzen.

Clemens Pilz
Krypto-Betrüger kassierten einen Kärntner ab…
Krypto-Betrüger kassierten einen Kärntner ab…
REUTERS

Nächster Fall von Internetbetrug in Kärnten: Ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Klagenfurt ging Betrügern auf den Leim und musste dies teuer bezahlen!

Der Mann meldete sich im Internet nach einer Aufforderung durch unbekannte Täter bei Kryptohandelsplattformen an. Das Ziel: Geld in Kryptowährungen zu tauschen und durch den Wiederverkauf eine Rendite zu erzielen.

Aus Seite ausgesperrt

Als der Kärntner die Währungen wieder in Bare umsetzen wollte, wurde sein Konto auf der Seite allerdings gesperrt und er wurde aufgefordert, für die Entsperrung zehn Prozent seines Guthabens einzuzahlen.

Das Opfer erstattete daraufhin Anzeige. Laut den bisherigen Ermittlungen dürfte der Mann auf eine Fake-Webseite hereingefallen sein. Er erlitt einen Schaden von mehreren Zehntausend Euro, Ermittlungen zum Fall dauern an.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>08.05.2024: Wiener Lokal verlangt Geldstrafe, wenn du nicht aufisst</strong>. Ein China-Restaurant in Wien überrascht mit einer Sondergebühr. Diese gilt für Gäste, die ihr Essen übrig lassen. "Heute"  sprach mit der Besitzerin. <strong><a data-li-document-ref="120035388" href="https://www.heute.at/s/wiener-lokal-verlangt-geldstrafe-wenn-du-nicht-aufisst-120035388">Die ganze Story &gt;&gt;</a></strong>
    08.05.2024: Wiener Lokal verlangt Geldstrafe, wenn du nicht aufisst. Ein China-Restaurant in Wien überrascht mit einer Sondergebühr. Diese gilt für Gäste, die ihr Essen übrig lassen. "Heute" sprach mit der Besitzerin. Die ganze Story >>
    Leserreporter