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Familie macht Fotos mit Bombe - ohne es zu wissen

Die Eltern fotografierten ihre Kinder vor dem mysteriösen Gegenstand. Dass sie sich dabei in Lebensgefahr befanden, wussten sie nicht.

Heute Redaktion
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Bei einem Urlaub in Wales verschlug es eine Familie für einen Ausflug an den Strand. Dort entdeckten die Kinder einen Gegenstand, der an den Strand gespült wurde. Die Eltern vermuteten, dass es sich dabei um eine Boje handelte. Sie zückten sofort die Kamera und fotografierten die Kinder vor dem Teil. Sie bemerkten aber nicht, dass sie sich die ganze Zeit in Lebensgefahr befanden.

Nächstes Mal vorsichtiger

Dann was sie für eine Boje hielten, stellte sich ein paar Tage später als militärische Minenbombe heraus. Das Kriegsobjekt musste daraufhin kontrolliert gesprengt werden.

Als die Familie davon erfuhr, zeigten sie sich geschockt. Dennoch nahmen sie auch an der Sprengung teil und machten Fotos - dieses Mal jedoch aus sicherer Entfernung. Auch versicherten sie, dass sie in Zukunft vorsichtiger sein würden, wenn sie Gegenstände am Strand entdecken. (slo)

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