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Familie mit Maschinenpistole hingerichtet

Heute Redaktion
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Bild: AFP

Nach dem mysteriösen Vierfachmord in Ostfrankreich sind die Leichname der Opfer ihren Familien übergeben worden. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen sind abgeschlossen. Klar ist nun auch: Die Kopfschüsse wurden mittels Maschinenpistole abgefeuert.

sind die Leichname der Opfer ihren Familien übergeben worden. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen sind abgeschlossen. Klar ist nun auch: Die Kopfschüsse wurden mittels Maschinenpistole abgefeuert.

Das aus dem Irak stammende britische Ehepaar al-Hilli, die Mutter der Frau und der vorbeikommende französischer Radfahrer waren vor einer Woche auf dem Waldparkplatz nahe der ostfranzösischen Ortschaft Chevaline erschossen worden.

Die vierjährige Tochter überlebte unverletzt, ihre siebenjährige Schwester lag im Koma. .

Die Hintergründe für die Tat liegen noch im Dunkeln. Bisher gebe es keine Tatverdächtigen. Nach seinen Angaben konzentrieren sich die Ermittlungen auf "drei große Achsen": Den Beruf des Familienvaters Saad al-Hilli, das Familieumfeld und die irakische Herkunft der al-Hillis.

Fakt ist: Die Morde wurden mit einer Maschinenpistole vom Typ "Skorpion" verübt. Und sei nur ein einziger Killer gewesen.