Szene

Familie verabschiedet sich von Bobbi Kristina

Heute Redaktion
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Ist nach knapp vier Monaten im Koma der letzte Funken Hoffnung tatsächlich erloschen? Angeblich soll sich die Familie von Whitney Houstons Tochter, Bobbi Kristina Brown, am Wochenende am Krankenbett der 22-Jährigen versammelt haben. Die lebenserhaltenden Maßnahmen sollen angeblich abgeschaltet werden.

Das US-Portal berichtet, dass der Abschieds-Prozess bereits am vergangenen Wochenende passiert sein könnte. Die Seite bezieht sich auf Quellen innerhalb des Houston-Clans.

Außerdem wird behauptet, dass Bobbi Kristina - die nach dem Bericht zu Hause sterben soll - bereits von der Klinik in Atlanta in ihren Heimatort Rosswell zurückgebracht wurde. Bisher wurde jedoch noch nichts offiziell bestätigt.

Keine Chance auf Heilung

Bereits Anfang Mai hat Großmutter Cissy Houston (81) in einem Interview mit "Entertainment Tonight" gesagt, dass sie den Zustand von Bobbi akzeptiert hat. "Sie ist immer noch dieselbe. Aber ihr Zustand hat sich nicht verändert. Sie ist noch nicht gegangen. Aber was immer der Herr entscheidet, ich bin bereit dafür... Es liegt nicht in meiner Macht. Das ist seine Aufgabe, sein Bereich. Und ich akzeptiere das."

Erst im April machte sich jedoch Vater Bobby Brown (46) große Hoffnungen. Bei einem Konzert gab er sogar bekannt, dass seine Tochter aufgewacht sei. Kurz darauf wurde jedoch klar, dass sie "irreversible" Gehirnschäden hat.