Familienfreundliche Unternehmen profitieren

Eine Familie zu haben, ist schön. Einen guten Job zu haben, ist nicht nur erstrebenswert und sinnstiftend, sondern auch unabdingbar, um seine Familie ernähren zu können. Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist dementsprechend eine der wichtigsten, aber auch kompliziertesten Aufgaben für Arbeitnehmer.

unter einen Hut zu bringen, ist dementsprechend eine der wichtigsten, aber auch kompliziertesten Aufgaben für Arbeitnehmer.

Auch viele Arbeitgeber tun sich schwer damit, die richtige Balance zwischen Fordern und Fördern zu finden. Eine aktuelle Untersuchung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Familie liefert jetzt kräftige Argumente dafür, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern.

Denn die repräsentative Studie unter 411 heimischen Unternehmen ergab, dass jene Firmen, die besonders für eine gute Vereinbarkeit von Job und Familie sorgen, davon nicht nur imagemäßig profitieren – sie gewinnen auch wirtschaftlich: Motivation, Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit sind ungleich höher als bei jenen Unternehmen, die unterdurchschnittlich in die Förderung von Familien investieren. Nebenbei bemerkt: Auch die Zahl der Krankenstands- und Karenztage sinkt, je familienfreundlicher ein Unternehmen agiert.

Neue Studie: Wer Familien stärkt, steht besser da!

Eine repräsentative Untersuchung im Auftrag des Wirtschaftsministeriums unter 411 Unternehmen hat ergeben, dass besonders familienfreundliche Unternehmen davon wirtschaftlich profitieren.