Österreich

Familientragödie: Banker schoss schon einmal

Heute Redaktion
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Brisante Entwicklung im Fall des tödlichen Kopfschusses auf einen Banker: Das Projektil, mit dem Andreas S. seinen Stiefbruder tötete, war offenbar nicht das erste, das durch das mondäne Penthouse in Wien-Währing peitschte.

Brisante Entwicklung im Fall des : Das Projektil, mit dem Andreas S. seinen Stiefbruder tötete, war offenbar nicht das erste, das durch das mondäne Penthouse in Wien-Währing peitschte.

Laut "Heute"-Infos gestand der Verdächtige der Kripo, dass sich schon einmal irrtümlich ein Projektil aus seiner Pistole gelöst hatte. Damals schlug das Geschoß in der Mauer ein. Vergangenen Freitag allerdings traf der Mann seinen Stiefbruder tödlich.

Anwalt Philipp Winkler zur tragischen Causa: "Mein Mandant hat überhaupt kein Motiv. Er hat leider die Gefahr der Waffe unterschätzt." Es gilt die Unschuldsvermutung.