Österreich

Familienvater zahlte Obst um 180.000 Euro nicht

Wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges musste ein siebenfacher Familienvater (41) in Krems vor Gericht.

Heute Redaktion
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Bild: Fritz Schaler

Er hatte mit einigen Komplizen (sie wurden bereits in Deutschland verurteilt) in Heilbronn (Deutschland) eine Halle gemietet und mit Äpfeln im großen Stil gehandelt. Die erste Lieferung im Wert von 30.000 Euro zahlte Karl I. (Name geändert) noch, die anderen Tonnen Obst (Jonagold, Milwa und Conference) blieb er seinem holländischen Lieferanten schuldig. Schaden: rund 180.000 Euro.

Karl I. bekannte sich am Donnerstag teilweise schuldig. Da aber der Holländer noch aussagen muss, wurde vertagt.