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Fan erstellt Fake-Pornoseite von Geiss-Töchtern

Ein Fan von Shania und Davina Geiss ging eindeutig zu weit. Doch er hat nicht mit Mama Carmen gerechnet.

Shania und Davina Geiss.
Shania und Davina Geiss.
Screenshot Instagram / the_real_davina_geiss

Das Millionärspaar Carmen und Robert Geiss (58) lebt in Saus und Braus. Dabei lassen sich die beiden seit über einem Jahrzehnt von TV-Kameras begleiten. Doch ihr Ansehen bringt auch Schattenseiten mit sich, wie sie nun in ihrer aktuellen Podcast-Folge "Mit Pamela Anderson durch Monaco" offenbaren.

Während des Gesprächs erinnern sich die beiden gemeinsam mit ihren Töchtern Shania (18) und Davina (19) an witzige Anekdoten und überraschende Fan-Momente. Doch schnell wird klar, dass einige ihrer Anhänger über die Stränge schlagen – vor allem bei den jungen Frauen.

Shania und Davina schon in Kindheit sexuell belästigt

"Wir wurden ja auch schon, beziehungsweise meine Kinder, von Fans sexuell belästigt", startet die 57-Jährige die Diskussion und weckt unschöne Erinnerung in ihren Töchtern. Schon seit Kindheitstagen würden ihnen Männer regelmäßig Penis-Bilder zukommen lassen. "Mittlerweile können wir darüber auch lachen, aber es hat uns viele Stunden gekostet, die Kinder darauf vorzubereiten. Die waren da schon ein bisschen paralysiert", blickt Carmen zurück. Nichtsdestotrotz ist es für sie ein absolutes Tabu: "Das gehört sich nicht, und da hört der Spaß auf. Ich werde das immer wieder polizeilich verfolgen lassen. Das hat mit Fan nichts mehr zu tun."

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    Der Millionär Robert Geiss in seinem Anwesen in Monaco.
    Der Millionär Robert Geiss in seinem Anwesen in Monaco.
    RTLZWEI / Foto: Per Florian Appelgren

    Löwenmama Carmen klagt den Fan

    Doch das ist bei weitem nicht alles. So erzählt Davina: "Das Schlimmste, was uns passiert ist, war, dass die so eine Porno-Website von uns gemacht haben." Von Unbekannten seien die Köpfe der Schwestern auf die Körper nackter, fremder Frauen retuschiert worden, die gerade Sex hatten. Für Carmen Geiss seinen die Personen dahinter "krank" und hätten ein "Gehirnproblem". Doch die Löwenmama kennt kein Erbarmen und ging laut eigenen Angaben dem Vorfall rechtlich nach. Inzwischen sei auch ein Schuldspruch gefallen, wie sie verrät. "Einer muss 100 Tagessätze von 40 Euro zahlen", sagt die Millionärin.

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      Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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