Eklat bei der 119. Auflage des Radklassikers Paris-Roubaix! Yves Lampaert war auf Podiumskurs, als ein Zuschauer seinen Sturz verursachte.
In der Schlussphase des Rad-Klassikers blieb der Belgier an einem Fan am Streckenrand hängen und fiel deswegen mit voller Wucht auf die harten Pflastersteine. Dadurch platzte für Lampaert der Traum vom Podestplatz.
Immerhin scheint er keine größeren Verletzungen von seinem Sturz erlitten zu haben und konnte das Rennen mit 2,59 Minuten Rückstand auf Sieger Dylan van Baarle auf Platz 10 beenden.
Der 31-jährige Belgier war nach dem Rennen stinksauer und tobte: "Das war kein Fan, der mich zu Fall brachte, das war ein Kalb", und meinte weiter: "Wenn ich in eine Kurve fahre, tritt er nicht zurück, sondern streckt den Arm aus. Ich treffe ihn und verliere die Kontrolle über meinen Lenker."
Später am Sonntagabend meldete er sich auf Twitter zu Wort und erklärte, dass diese Szene den Zuschauer in Zukunft vorsichtiger sein sollen. "Vielleicht hätte ich den Zuschauer nicht Kalb nennen sollen, aber er war trotzdem auf der Strecke", erklärte Lampaert und meinte weiter: "Lasst es allen eine Lektion sein, dass ihr zurücktreten müsst, wenn ihr die Fahrer kommen seht. Ich liebe immer noch alle Unterstützer, ihr wart heute unglaublich!"
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Bettina Plank hatte bei der olympischen Karate-Premiere dann die Bronzemedaille geholt. Im Halbfinale hatte die Vorarlbergerin zwar gegen die spätere Olympiasiegerin Iwet Goranova verloren, damit war allerdings die Bronzemedaille der 29-Jährigen fixiert.
Gepa
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Jakob Schubert holte beim ersten olympischen Kletter-Bewerb am "bronzenen" Donnerstag die zweite Medaille für Rot-Weiß-Rot. Nach dem Speed-Klettern und dem Bouldern war der Tiroler noch auf dem letzten Platz gelegen, holte allerdings mit dem Disziplinensieg im Vorstieg noch den dritten Platz.
Gepa
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Die Niederösterreicherin Anna Kiesenhofer fuhr im Straßenrennen sensationell zum Olympiasieg. Niemand hatte die Mathematikerin auf der Rechnung. Sie deklassierte sämtliche Rad-Stars und holte Gold.
GEPA
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Für die nächste Überraschung sorgte Shamil Borchashvili. Der aus Tschetschenien stammende Oberösterreicher ließ die heimischen Sport-Fans über Judo-Bronze in der Gewichtsklasse bis 81 kg jubeln.
Gepa
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Michaela Polleres eroberte die zweite Judo-Medaille. Diese glänzt sogar in Silber. In der Klasse bis 70 Kilogramm musste sie sich in Tokio nur der Japanerin Chizuru Arai im Finale 0:1 geschlagen geben.
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Magdalena Lobnig eroberte im Ruder-Einer Bronze. Die Kärntnerin holte die erste Ruder-Medaille seit 1992 und Österreichs viertes Edelmetall bei den 32. Sommerspielen.
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Lukas Weißhaidinger schrieb im Diskuswurf Geschichte. Hinter den Schweden Stahl und Petterson holte der Oberösterreicher Bronze und die erste Leichtathletik-Medaille in der österreichischen Sportgeschichte.
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