"Er ist unverkäuflich", sagt Manchester-United-Trainer Erik ten Hag über Cristiano Ronaldo. Dass ein "Basta" wie von Bayern-Boss Oli Kahn aber nicht immer gegen den Wechselwillen eines unzufriedenen Stars ankommt, belegt der Fall Robert Lewandowski dieser Tage eindrucksvoll. Der Pole erwirkte seinen Wechsel von den Bayern zu Barca.
Wie Lewandowski soll auch Ronaldo bei seinem derzeitigen Arbeitgeber nicht mehr glücklich sein: Die "Red Devils" haben die Champions League verpasst. Für den Superstar ist eine Saison ohne die Königsklasse kaum vorstellbar. Darum ranken sich seit Wochen zahlreiche Transfergerüchte um den Striker. Er fehlte beim Vorbereitungsstart zudem – offiziell aus familiären Gründen.
Jetzt wollen findige Fans einen deutlichen Hinweis auf seine Zukunft erkannt haben. "Sport TV Portugal" berichtet sogar schon über das angebliche Luxusauto von Ronaldo. Und zwar vor der Geschäftsstelle seines Jugendklubs Sporting Lissabon. Der Sender zeigt ein Foto eines Rolls Royce.
Jetzt meldet sich Ronaldo selbst zu Wort: "Fake!" Eine Falschmeldung also. Der Portugiese zerstreute die Gerüchte um seine Heimatrückkehr.
Fans müssen also weiterrätseln, wie und vor allem wo es für den 37-Jährigen weitergeht.