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Fans in Trauer – Deutschrock-Star starb bei Corona-Demo

Er war 24 Jahre lang Mitglied der Band "In Extremo", nun kam Boris Pfeiffer ums Leben. Offenbar verstarb er auf einer Corona-Demo in Wandlitz. 

David Slomo
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Boris Pfeiffer (l) war lange Mitglied der Band.
Boris Pfeiffer (l) war lange Mitglied der Band.
picturedesk.com

"Bestürzt und mit Bedauern haben wir vom Tod unseres langjährigen Weggefährten Boris erfahren", ist auf der Facebook-Seite der Mittelalter-Band "In Extremo" zu lesen. Über 24 Jahre lang stand Boris Pfeiffer, auch "Yellow" genannt, mit ihnen auf der Bühne. 

Nun wird über die Todesursache des Musikers diskutiert. Pfeiffer ist nämlich bei einer Corona-Demo ums Leben gekommen, wie die "Märkische Oderzeitung" berichtet. Schon am Montag wurde von der Polizei vermeldet, dass es bei der Demonstration einen Toten gab – "Heute" berichtete.

Er verließ die Band

Pfeiffer war seit vergangenem Jahr auch kein Teil mehr von "In Extremo". Die Begründung: "Lebensumstände, Sichtweisen und Prioritäten" hätten sich verändert, teilte die Band damals mit, es sei nicht mehr möglich gewesen, einen Konsens zu finden. Noch ist die Todesursache ist unklar. In Telegram-Gruppen ist von einem Herzinfarkt die Rede.

    Chiara Ferragni scheint nicht zu frieren.
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