Wetter

Fast überall Sonne – aber Wien ist anders 

Es bleibt deutlich zu warm für die vorherrschende Jahreszeit. Denn auch in den kommenden Tagen sind wieder bis zu 23 Grad Celsius möglich. 

Ein herbstlicher Schnappschuss aus Pfennigberg bei Linz.
Ein herbstlicher Schnappschuss aus Pfennigberg bei Linz.
Mike Wolf

Ausgehend vom Hoch Zacharias setzt sich das ruhige Herbstwetter am Sonntag fort. In tiefen Lagen, v.a. im Osten und Süden, bleibt die bodennahe Luft nebelanfällig, während auf den Bergen generell sonnige Bedingungen herrschen. Gleichzeitig gelangt mit der Verlagerung des Hochzentrums nach Südosteuropa der Alpenraum in eine zunehmend südwestliche Höhenströmung und somit bleibt es für die Jahreszeit deutlich zu warm. Der blockierende Hochdruckkeil bleibt auch zu Beginn der neuen Woche bestehen, erst am Dienstag deutet sich mit einer Kaltfront aus Westen ein kurzzeitiger Wetterumschwung an. Die Aussichten von UWZ-Meteorologe Konstantin Brandes im Detail: 

Am Sonntag halten sich erneut zu Beginn vom Donauraum über das östliche Flachland bis ins Grazer und Klagenfurter Becken zunächst Hochnebelfelder, abseits davon startet der Tag aber meist schon sonnig. Im Laufe des Vormittags lösen sich die Hochnebelfelder allmählich auf, lediglich im äußersten Nordosten bis nach Wien hält sich der Nebel oft zäh und wenn überhaupt lässt sich hier die Sonne nur kurzzeitig am Nachmittag blicken. Für Ende Oktober wird es ausgesprochen warm, die Höchstwerte liegen zwischen 15 Grad bei Nebel und 25 Grad bei Sonne im östlichen Bergland sowie im Südosten.

Über 23 Grad auch im November

Der Montag beginnt in den Niederungen und Beckenlagen sowie auch in der Mur-Mürz-Furche mit Nebel und Hochnebel. Dieser hält sich besonders im Nordosten recht zäh und der Tag wird meist von einen trüben Wettercharakter geprägt. Abseits davon scheint aber oft von der Früh weg die Sonne und im Tagesverlauf ziehen nur harmlose Schleierwolken durch. In den Nordalpen wird es leicht föhnig. Bei schwachem bis mäßigem, nur vereinzelt leicht föhnigem Südwind liegen die Höchstwerte zwischen 13 und 24 Grad.

Auch der Dienstag, Allerheiligen, gestaltet sich außerhalb der besonders im Nordosten wieder zähen Nebel- und Hochnebelfelder zeitweise sonnig, auch wenn von Westen her vermehrt Wolken durchziehen. Tagsüber bleibt es noch meist trocken, am Abend nimmt ganz im Westen die Schauerneigung allmählich zu. Von Nordwest nach Südost erreichen die Temperaturen 14 bis 23 Grad.

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