Unter dem "Feeder Syndrom" bezeichnet man das erotisch besetzte, krankhafte Mästen des Partners, das oftmals in einer Fettleibigkeit resultiert.
Auf den Tisch kommen ungesunde Dinge mit viel Fett und Zucker. Für den Feeder ist der Akt des Fütterns sexueller Natur. Meistens tritt das Phänomen in heterosexuellen Beziehungen auf. Meist ist der Feeder selbst normalgewichtig. Sein Begehren richtet sich nach übergewichtigen Frauen. Oft ist die Frau zu Beginn der Beziehung nicht dick. Meist geschieht das Füttern in gegenseitigem Einvernehmen. Manchmal kommt es zu einer heimlichen Fütterung.
Daraus entsteht eine Situation der totalen einseitigen Abhängigkeit vom "Feeder". Es ist eine Spielform von Dominanz und Abhängigkeit. Der "Feedie" ist somit ein Fetischobjekt. Das Sozial- und Alltagsleben der Betroffenen kann eingeschränkt sein. Die schwerwiegenden Folgen für die Gesundheit, wie Bluthochdruck, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen, liegen nur auf der Seite des Feedies. Manchmal geht es so weit, dass er zum Pflegefall wird und nicht mehr aufstehen kann.
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Keine Unterschiede hinsichtlich der Verletzungsschwere identifizierten die Forscher zwischen Hündchen- und Missionarsstellung.
(Bild: iStock)
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Allerdings waren bei diesen beiden Stellungen die Verletzungen weitreichender. Sie umfassten oft sowohl den Schwellkörper als auch die Harnröhre des Mannes.
(Bild: Getty Images)
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Aufpassen lohnt sich. Das gilt beim Sex nicht nur punkto Verhütung, sondern auch punkto der verschiedenen Sexstellungen. Schließlich ist der Penis im erigierten Zustand äußerst anfällig für Verletzungen.
(Bild: iStock)
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Konkret: Gehen die Beteiligten nicht vorsichtig genug miteinander um, kann das einen Penisbruch zur Folge haben, wie Forscher der State University of Rio de Janeiro aktuell im «Journal of Impotence Research» berichten.
(Bild: Getty Images)
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Dann sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden - um Langzeitschäden wie Erektionsstörungen oder Probleme beim Urinieren zu vermeiden.
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Das Team um Rafael Silva de Barros hatte 69 Penisbruch-Patienten zwischen 18 und 66 Jahren zu den Ursachen ihrer Verletzungen befragt.
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Ergebnis: Neun Männer - und damit 10 Prozent der Befragten - verletzten sich bei der sogenannten Reiterstellung. Das macht Platz 3 im Ranking der gefährlichsten Sexstellungen.
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Auf Platz 2 dagegen findet sich eine Position, die von vielen Menschen als langweilig und wenig spektakulär bezeichnet wird: die gute alte Missionarsstellung. Bei dieser verletzten sich 23 der Befragten (25,5 Prozent).
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Auch bei der Schwere der Verletzung gibt es laut der Studie positionsbedingte Unterschiede. So waren die bei der Hündchen-Stellung zugezogenen Penisbrüche durchweg heftiger als solche, die bei der Reiter-Position oder beim Handanlegen auftraten.
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Keine Unterschiede hinsichtlich der Verletzungsschwere identifizierten die Forscher zwischen Hündchen- und Missionarsstellung.
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Allerdings waren bei diesen beiden Stellungen die Verletzungen weitreichender. Sie umfassten oft sowohl den Schwellkörper als auch die Harnröhre des Mannes.
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Aufpassen lohnt sich. Das gilt beim Sex nicht nur punkto Verhütung, sondern auch punkto der verschiedenen Sexstellungen. Schließlich ist der Penis im erigierten Zustand äußerst anfällig für Verletzungen.
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Konkret: Gehen die Beteiligten nicht vorsichtig genug miteinander um, kann das einen Penisbruch zur Folge haben, wie Forscher der State University of Rio de Janeiro aktuell im «Journal of Impotence Research» berichten.
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