Fender, Vollbart und Tränen bei der Super-Bowl-Hymne

Chris Stapleton
Chris Stapletonpicturedesk.com
Ganz große Emotionen vor der Super Bowl LVII! Bevor die Eagles und die Chiefs die Klingen kreuzten, flossen in Arizona zahlreiche Tränen.

Nicht nur bei Puls 4 wurde die Crew sentimental, die Super Bowl 57 war das letzte NFL-Spiel für den rot-weiß-roten Sender. Nach 14 Jahren hat der Privatsender keine Übertragungsrechte mehr.

In Glendale, Arizona trieben die beiden US-Hymnen den knapp 64.000 Fans ebenso die Tränen in die Augen. "America the Beautiful" und die Nationalhymne wurden heuer sehr simpel gehalten. R&B-Legende Babyface griff zur USA-branded-Acoustic-Gitarre schmetterte die "heimliche" Hymne.

Country-Superstar Chris Stapelton legte noch einen drauf. Der achtfache Grammy-Gewinner überzeugte mit seiner Fender Telecaster und seinem lässigen Vollbart.

...aaaand the hoooome of the braaaave! Natürlich gefolgt vom klassischen Flyover der US-Airforce. Auch hier gab's eine Premiere: Erstmals wurden alle Kampfjets von Frauen geflogen.

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