Fender, Vollbart und Tränen bei der Super-Bowl-Hymne

Nicht nur bei Puls 4 wurde die Crew sentimental, die Super Bowl 57 war das letzte NFL-Spiel für den rot-weiß-roten Sender. Nach 14 Jahren hat der Privatsender keine Übertragungsrechte mehr.
In Glendale, Arizona trieben die beiden US-Hymnen den knapp 64.000 Fans ebenso die Tränen in die Augen. "America the Beautiful" und die Nationalhymne wurden heuer sehr simpel gehalten. R&B-Legende Babyface griff zur USA-branded-Acoustic-Gitarre schmetterte die "heimliche" Hymne.
Country-Superstar Chris Stapelton legte noch einen drauf. Der achtfache Grammy-Gewinner überzeugte mit seiner Fender Telecaster und seinem lässigen Vollbart.
...aaaand the hoooome of the braaaave! Natürlich gefolgt vom klassischen Flyover der US-Airforce. Auch hier gab's eine Premiere: Erstmals wurden alle Kampfjets von Frauen geflogen.
