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Festival der jüdischen Kultur startete am 27. Mai

Heute Redaktion
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Ausstellungseröffnung: 70 Jahre Israel Von der Pioniergesellschaft zur Startup Nation
Ausstellungseröffnung: 70 Jahre Israel Von der Pioniergesellschaft zur Startup Nation
Bild: IKG Kultur

Vom 27. Mai bis zum 17. Juni veranstaltet die Israelitische Kultusgemeinde Wien wieder ein buntes Programm mit Lesungen, Ausstellungen und einem großen Straßenfest.

In diesem Jahr steht das Festival der jüdischen Kultur 27. Mai – 17. Juni 2018 unter dem Schwerpunkt Israel, da der Staat heuer seinen 70. Geburtstag feiert.

Zu den Programmhighlights gehören Konzerte mit Künstlern aus Israel, eine Ausstellung "70 Jahre Israel" kuratiert vom Museum Beit Hatefutsoth in Tel Aviv (das Thema, des 1978 gegründeten Museums ist die jüdische Diaspora) und die Uraufführung eines neuen Stückes "Theodor Herzl – was daraus wurde" in der Inszenierung von Markus Kupferblum mit Erwin Steinhauer und Katharina Stemberger in einer szenischen Lesung.

Die szenische Lesung spielt in einem jüdischen Altersheim in Wien und beschäftigt sich mit Theodor Herzl, dem Zionismus und den daraus resultierenden Folgen mit einem lachenden und einem weinenden Auge - im Theater Nestroyhof-Hamakom (7. und 8. Juni).

Weitere Programmhighlights

27. Mai – Matinee, Haus der Musik – Shalosh (Jazz Trio)

29. Mai – 18. Juni – IKG , Rabensteig 4 – 70 Jahre Israel-, kuratiert vom Museum Beit Hatfutsot - Tel Aviv

5. Juni – Spittelberg - Jonina (Konzert)

7./8. Juni –Theater Nestroyhof-Hamakom – Herzl (szenische Lesung, Inszenierung: Markus Kupferblum, mit Erwin Steinhauer und Katharina Stemberger)

10. Juni – Straßenfest am Judenplatz mit diversen Musikgruppen aus Israel – Moderation: Mirjam Unger

17. Juni – Musikverein – Ester Rada (Konzert)

(red)

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