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Finnwal strandet an der Küste vor New York

Heute Redaktion
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Bild: AP

Ein Mann entdeckte bei seinem Morgenspaziergang über den Strand bei Breezy Point im New Yorker Stadtteil Queens einen 18 Meter langen Finnwal, der anscheinend gestrandet war. Das anfangs totgeglaubte Tier ist noch am Leben, die Chancen auf eine Rettung sind allerdings minimal. Stunden später starb das Tier.

Ein Mann entdeckte bei seinem Morgenspaziergang über den Strand bei Breezy Point im New Yorker Stadtteil Queens einen 18 Meter langen Finnwal, der anscheinend gestrandet war. Das anfangs totgeglaubte Tier war noch am Leben, die Chancen auf eine Rettung waren allerdings minimal. Stunden später starb das Tier.

Warum der Finnwal, nach dem Blauwal die zweitgrößte Spezies, gestrandet ist, konnten die auf den Plan gerufenen Meeresbiologen nicht sagen. Sie taten zwar alles, um den Wal am Leben zu erhalten, doch sein Zustand verschlechtere sich stetig.

"Es schaut nicht danach aus, als würde er es schaffen. Er ist von den Muscheln überall aufgeschnitten" so Feuerwehrmann Nick Ecock zum Nachrichtensender CNN in den Morgenstunden. Nach dem Tod des Meeressäugers wollen Biologen nun eine Autopsie vornehmen, um seinem Schicksal auf die Spur zu kommen.