Angestellte der Papier- und Kartonindustrie haben bald mehr Geld im Börserl (Symbolbild).
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2024 war kein gutes Jahr für die Papier- und Kartonindustrie. Dennoch haben sich am Mittwoch der Fachverband der industriellen Hersteller von Produkten aus Papier und Karton (PROPAK) und die Gewerkschaft der Privatangestellten (GPA) nach intensiven Verhandlungen in der vierten Runde auf neue Löhne und Gehälter für die rund 9.000 Beschäftigten geeinigt.
Die kollektivvertraglichen Löhne und Gehälter steigen ab 1. März um 2,9 Prozent – dies entspricht der Jahresinflationsrate 2024. Der Abschluss hat eine Laufzeit von 12 Monaten.
"Die diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen waren eine enorme Herausforderung. Unsere Branche hat in den letzten Jahren kein Wachstum erzielt und durch die hohe Arbeitskostenentwicklung auf den Exportmärkten an Wettbewerbsfähigkeit verloren. Letztendlich konnten wir mit diesem Lohn- und Gehaltsabschluss einen Kompromiss erzielen, der dem Spannungsfeld zwischen Rezession und Inflation Rechnung trägt", sagt Georg Dieter Fischer, Obmann des Fachverbandes PROPAK.
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