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Fix: Traum von weißen Weihnachten ist geplatzt!

Heute Redaktion
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Hoch "Wolfgang" sorgt am vierten und letzten Adventwochenende für nahezu ideales Skiwetter. Die Sonne scheint von früh bis spät, über weite Strecken ist der Himmel wolkenlos. Zudem ist es für die Jahreszeit sehr mild. Länger nebelig trüb bleibt es nur im östlichen Flachland. In der Weihnachtswoche ändert sich wenig, die Chancen für weiße Weihnachten bleiben deshalb gering.

Hoch "Wolfgang" sorgt am vierten und letzten Adventwochenende für nahezu ideales Skiwetter. Die Sonne scheint von früh bis spät, über weite Strecken ist der Himmel wolkenlos. Zudem ist es für die Jahreszeit sehr mild. Länger nebelig trüb bleibt es nur im östlichen Flachland. In der Weihnachtswoche ändert sich wenig, die Chancen für weiße Weihnachten bleiben deshalb gering.

Am Samstag und Sonntag kommen Sonnenliebhaber auf den Bergen voll auf Ihre Kosten, zum Teil ist der Himmel sogar wolkenlos. "Die Luft ist sehr trocken, die Fernsicht somit ausgezeichnet", sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. "Zum Teil sieht man sogar mehrere hundert Kilometer weit."

Aufgrund der Schneelage ist nach wie vor sowohl Skifahren als auch eine ausgedehnte Wandertour möglich. Dazu ist es mild für Mitte Dezember, in Lagen zwischen 800 und 1.200 m werden bis zu 10 Grad erreicht. Erst am Sonntagnachmittag zeigen sich vom Bregenzerwald bis zum Wechsel ein paar harmlose Wolken.
Kein Schnee am 24. Dezember

Länger nebelig-trüb und deutlich kälter mit Höchstwerten knapp über dem Gefrierpunkt ist es nur entlang der Donau, im östlichen Flachland sowie entlang des Rheins und am Bodensee.

In der Weihnachtswoche ändert sich insgesamt wenig. "Der Hochdruckeinfluss dürfte weiterhin dominieren", so Spatzierer. "Die Chancen auf weiße Weihnachten oder Schneefall am 24. Dezember bleiben selbst im Bergland gering."

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