Österreich

FKK-Rentnerin attackiert Frau an der Donau

"Krieg" der Badegäste an der Donau: Eine ältere Nudistin fühlte sich von einer Frau gestört, die Polizei musste anrücken.

Heute Redaktion
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Den ausklingenden Sommer wollte eine Tullnerin am linken Donauufer zwischen Rosenbrücke und Eisenbahnbrücke genießen. Als sie nach dem Schwimmen ans Ufer zurückkam, war es aus mit der Idylle. „Wie aus dem Nichts stürzte eine ältere Frau auf mich zu, attackierte mich, warf einfach meine Sachen in die Donau", erzählt die Erholungssuchende.

Sie möge sich sofort „schleichen", soll die Pensionisten (eine FKK-Anhängerin) gerufen haben, den Badeplatz habe sich ihre Familie hergerichtet und eingezäunt. Die Situation drohte zu eskalieren, die Polizei wurde gerufen.

Dem Liegenschaftseigentümer „viadonau" ist die Problematik bekannt: Die bauliche Abgrenzung für eine Alleinnutzung eines Badeplatzes werde nicht geduldet und müsse entfernt werden. Der Uferbereich stehe allen Nutzern gleichermaßen zu. (Lie)